Schmierstoffzentrale - Blog

Heutzutage kommt es immer öfters vor, dass Dieselmotoren durch Gasmotoren ersetzt werden. Das kann im Bereich der Stromerzeugung erfolgen, ebenso ist der Antrieb von Fahrzeugen oder Schiffen betroffen. Woran liegt das? Grundsätzlich weisen Gas- und Dieselmotoren annähernd die gleiche Konstruktion auf, beim Ausstoß von CO2-Emissionen verzeichnen Gasmotoren aber beispielsweise geringere Werte, sodass sie verhältnismäßig umweltfreundlicher sind.
Verliert ein Fahrzeug Öl aus Motor oder Getriebe, dann entstehen kleinere oder größere Ölflecken auf Pflastersteinen, dem Asphalt oder Beton. So kommt es nicht selten vor, dass sich beispielsweise in Ihrer Garage ein unschöner Fleck auf dem Boden befindet. Dabei liegt das Ärgernis aber nicht nur in der Verunreinigung: Entsteht der Ölfleck direkt unter Ihrem Auto, dann liegt sehr wahrscheinlich ein Leck vor, sodass Sie für die Beseitigung des Schadens sorgen müssen.
Heutzutage stellen moderne Hydrauliksysteme sehr hohe Anforderungen an die verwendeten Flüssigkeiten und dabei besonders an deren Reinheit. Dies resultiert aus den immer komplexeren und anspruchsvolleren Anwendungen und den verwendeten Bauteilen. Die modernen Hydrauliköle beziehungsweise Hydraulikflüssigkeiten wurden mit den steigenden Anforderungen ebenfalls weiterentwickelt und sind heutzutage wesentlich leistungsfähiger als noch vor 10 Jahren.
Für eine einwandfreie Funktionsweise Ihres Motors muss stets genügend Motoröl vorhanden sein und zudem das richtige verwendet werden. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Motorölen, füllen Sie das falsche ein, kann Ihr Motor Schaden nehmen. Dementsprechend sind sie mit bestimmten Codes versehen.
Mit einem regelmäßigen Ölwechsel schützen Sie den Motor Ihres Autos vor Verschleiß. Motoröl ist quasi der „Lebenssaft“ Ihres Fahrzeugs, es schmiert die zahlreichen beweglichen Teile im Motor und verhindert so Verschleiß durch Reibung und Überhitzung. Die entstehende Wärme wird durch das Öl abtransportiert.
Wie bei anderen Arten von Schmierstoffen gibt es auch Hydrauliköle verschiedener Klassen. So z.B. der Klassifizierung H, HLP, HLPD, HVLP/HVI, HEES (BIO) und weitere. Grundsätzlich machen Hydrauliköle über 10 % des gesamten Schmierstoffverbrauchs aus und liegen damit auf Platz zwei hinter den Motorölen, die ca. 30 % des Marktes für sich beanspruchen.
Heutzutage besitzen fast alle Fahrzeuge eine Servolenkung. Diese erleichtert das Lenken des Autos maßgeblich und erlaubt eine genauere Fahrzeugführung. Dabei kann die Servolenkung elektrisch, hydraulisch oder eine Kombination aus beidem sein. Letztere verfügen über Hydrauliköl - auch Servoöl genannt - welches unter Umständen gewechselt werden muss.
Hydrauliköle werden in nahezu allen Lebensbereichen benötigt. Angefangen bei Kleingeräten, wie Holzspaltern oder kleineren Hubanlagen, über Bau- und Landmaschinen bis hin zum industriellen Sektor. Sie werden in der Regel in geschlossenen Systemen, in denen hauptsächlich Kräfte übertragen werden sollen, eingesetzt.
Bei vielen industriellen, aber auch privaten Anwendungen wird Wasser zur Wärmeübertragung verwendet. Dabei kann die Aufgabe sein, ein Medium oder Bauteil zu kühlen, also Wärme abzutransportieren oder im umgekehrten Fall, es zu heizen und die Temperatur von einer Quelle zum Medium oder Objekt zu transportieren.
Ölbindemittel, auch als Ölbinder bekannt, werden eingesetzt, um ausgelaufenes Öl bzw. mineralölhaltige Produkte aufzunehmen. Immer dann, wenn Öl ausläuft, ist eine besondere Vorsicht geboten, da es zu den umweltgefährdenden Stoffen gehört. Eine Faustformel hierfür ist: ein Liter Öl kann bis zu 10.000 Liter Grundwasser verunreinigen. Dementsprechend gilt es, den Eintritt von Öl in das Grundwasser unbedingt zu verhindern.
Beim Kauf eines Motorrads, Rollers oder benzinbetriebenen Gartengerätes stellt sich nicht selten die Frage, ob es mit 2-Takt oder 4-Takt Motor gekauft werden sollte. Wenn bei neuen Geräten auch ein Trend zu 4-Takt-Motoren zu erkennen ist, so gibt es auf dem Gebrauchtmarkt bis heute viele Modelle mit 2-Takt Motor.
Mit der geeigneten Pflege und einem regelmäßigen Ölwechsel verlängert sich die Lebenszeit eines benzinbetriebenen Rasenmähers. Denn nur mit entsprechender Schmierung funktioniert er einwandfrei.
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