Während noch vor 30 Jahren Ölflecken unter dem Fahrzeug häufiger vorzufinden waren, sind die Qualitätsstandards in der Automobilproduktion heutzutage so hoch, dass die Motoren im Regelfall vollkommen dicht sind. Ölverluste treten somit nur noch bei sehr alten Fahrzeugen oder Defekten auf. Dementsprechend gilt es, die Ursache dafür zu finden.
Der Begriff Ölverdünnung stammt aus der Fahrzeugtechnik. Darunter wird die Zunahme des Ölstands in Fahrzeugen verstanden, welche meist durch den Eintrag von unverbranntem Kraftstoff ins Motoröl entsteht. Worin die Ursachen für die Ölverdünnung liegen und wie diese vermieden werden kann, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.
Die Faszination für Oldtimer ist bis heute ungebrochen. Besitzern solcher Fahrzeuge ist bewusst, wie viel Wartungs- und Pflegeaufwand nötig ist, um einen Oldtimer in einen guten Zustand zu bringen oder diesen so lang wie möglich zu erhalten. Vom Fahrgestell über Motor und Karosse bis hin zu den Polstern ist der Pflegeaufwand enorm.
Hydraulische Wagenheber finden bevorzugt bei Heimwerkern Anwendung, wenn verschiedene Wartungsarbeiten oder auch Reifenwechsel am eigenen Fahrzeug vorgenommen werden müssen. Sie dienen dazu, den Wagen oder auch andere Lasten anzuheben, um beispielsweise verschiedenste Arbeiten unter dem Auto durchführen zu können.
Um Ausfälle oder den Verschleiß Ihrer Hydraulikanlage zu verhindern, sollten vorbeugende Maßnahmen zur Instandhaltung getroffen werden. Schon kleinste Mängel, wie ein defekter Hydraulikschlauch, können die gesamte Anlage zum Stillstand bringen und somit den reibungslosen Ablauf in der Produktion stören. Daher ist es unerlässlich, Hydraulikanlagen regelmäßig zu warten, zu inspizieren und gegebenenfalls zu reparieren.
Bevor Landmaschinen nach dem Ende der Erntezeit in die Winterruhe gehen, sollten sorgfältige Wartungs- und Konservierungsarbeiten durchgeführt werden. So wird dafür Sorge getragen, dass diese nach der langen Standzeit in der Maschinenhalle weiterhin wertbeständig und einsatzbereit sind.
Unter Schmierfetten werden halbflüssige bis feste Schmierstoffe verstanden. Sie kommen in fast allen Handwerks- und Industriebereichen, wie auch in Fahrzeugen aller Art zu Einsatz. Ihre Aufgabe besteht darin, einen Film zwischen den Kontaktflächen von beweglichen Teilen zu bilden und somit zur Verringerung von Reibung und Verschleiß zwischen diesen beizutragen. Darüber hinaus schützen sie die Bauteile vor Korrosion, extremen Temperaturen und dem Eindringen von Schmutz, Wasser und anderen Verunreinigungen.
Der Unterboden eines Fahrzeugs ist permanent verschiedenen Umwelteinflüssen sowie mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt. Neben Feuchtigkeit wird er durch Schmutz, Streusalz, Steine oder Split stark beansprucht. Auch stark schwankende Temperaturen können negative Einflüsse auf die Lebensdauer des Fahrzeuges haben.
Trennmittel werden in vielen verschiedenen Bereichen und Branchen eingesetzt. Sie bilden einen wichtigen Bestandteil unterschiedlichster Fertigungsverfahren und können sogar dabei unterstützen, die Produktivität in Betrieben zu steigern sowie die Lebensdauer von Guss- und Spritzformen oder auch Werkzeugen zu verlängern. Ebenfalls tragen sie zu einer hohen Qualität von Formenteilen und Oberflächen bei.
Motoröl und Getriebeöl kommen beide im Fahrzeug zum Einsatz. Sie dienen allerdings unterschiedlichen Zwecken und weisen deshalb verschiedene Eigenschaften auf. Während Getriebeöle speziell in Getrieben, Differenzialen, Achsen und Endantriebantrieben verwendet werden, kommen Motoröle direkt in den Verbrennungsmotor und sind dort weitaus höheren Temperaturen ausgesetzt.
Wasser im Hydrauliksystem kann ernsthafte Schäden anrichten und sogar zum Komplettausfall der hydraulischen Anlage führen. Für einen Wassereintritt in ein Hydrauliksystem kann es mehrere Ursachen geben. In jedem Fall sollte man dafür Sorge tragen, dass das Wasser schnellstmöglich entfernt wird. Die Auswirkungen von Wasser in der Hydraulik sind dabei vielfältig. Beispielsweise kann Kondenswasser im Öltank das Hydrauliköl biologisch belasten, sodass es mit der Zeit unbrauchbar wird.
Der Einsatz von Schmierfetten erfolgt in nahezu allen Industrie- und Handwerksbereichen. Sie bestehen grundsätzlich aus drei Bestandteilen: dem Grundöl, einem Verdicker (auch Seife genannt) und Additiven. Schmierfette bilden einen Film zwischen den Kontaktflächen von beweglichen Teilen. Dadurch reduziert sich deren Reibung und Verschleiß, im Idealfall wird dies vollständig vermieden.