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Ölwechselintervalle richtig bestimmen

Ölwechselintervalle richtig bestimmen

Geschätze Lesezeit: 4 Minuten

Welcher Ölwechselintervall ist der richtige?

Der Ölwechselintervall ist vom Fahrzeug abhängig. Meist definiert der Hersteller des Wagens einen fixen Ölwechselrhythmus. Dieser ist abhängig von den gefahrenen Kilometern und zum Teil auch Zeiträumen, sollte die Fahrleistung eher gering sein. Die entsprechenden Ölwechselintervalle reichen von 15.000 gefahrenen Kilometern bis 40.000 Kilometer. Für genauere Angaben sollten Sie in das Bedienhandbuch Ihres Autos sehen. Zeitlich gesehen, wird ein Ölwechsel nach spätestens 2 Jahren empfohlen. Qualitative Parameter wirken sich zusätzlich auf das Wechselintervall aus. So sollten bei Fahrzeugen im Kurzstreckenverkehr häufigere Ölwechsel eingeplant werden als bei Fahrzeugen, die nur über Langstrecken bewegt werden. Das liegt vor allem daran, dass überwiegende Kurzstreckenfahrten für den Motor belastender sind – häufige Kaltstarts sorgen eher für Verschleiß und die wirksamen Eigenschaften kalter Öle sind entsprechend schlechter als bei Schmierstoffen in Betriebstemperatur.

Neben der klassischen Variante, Ölwechselintervalle zu bestimmen, sind moderne Fahrzeuge auf dem Markt inzwischen in der Lage, den Ölwechsel verbrauchsabhängig anzuzeigen. Entsprechende Sensoren im Motorbereich liefern Informationen über den Gebrauch des Fahrzeugs und berechnen die erforderlichen Daten, die auf dem Autodisplay angezeigt werden.

Grundsätzlich besagt eine Faustregel für Ölwechselintervalle, dass sich diese verkürzen, je stärker das Fahrzeug genutzt wird. Nutzen Sie Ihren Wagen also regelmäßig unter Volllastbetrieb, entstehen auch kontinuierlich höhere Temperaturen im Motorraum, das Öl verschleißt rapider und der Ölwechselintervall verringert sich. Bei Langstreckenfahrern ist das Gegenteil der Fall, das Fahrzeug befindet sich oft und über eine lange Zeit in einem betriebswarmen Zustand mit weniger Kaltstartphasen. Vielfahrern wird dafür nahegelegt, die Ölwechselintervalle in den jeweiligen Herstellerangaben zu berücksichtigen. Eine weitere Einflussgröße auf das Ölwechselintervall ist das verwendete Öl selbst. So gibt es Fahrzeughersteller, die mehrere unterschiedliche Ölqualitäten freigeben. Das Wechselintervall muss dann entsprechend angepasst werden, Mineralöl – kürzeres Intervall, Synthetiköl – längeres Intervall.

Trotz Einhaltung des Ölwechselintervalls sollte der Ölstand überprüft werden

Auch wenn Sie sich an die Herstellervorgaben bezüglich des Ölwechselintervalls halten und diesen auch zum gegebenen Zeitpunkt durchführen (lassen), sollten Sie den Ölstand in Ihrem Wagen dennoch vorausschauend kontrollieren. Warten Sie nicht bis die Öldruckleuchte auf Ihrem Autodisplay aktiv wird, denn dann könnte es auch schon zu spät sein. Den Ölstand können Sie selbst messen, indem Sie den im Motorraum befindlichen Peilstab in das Motorgehäuse halten. Der Stab ist mit Markierungen versehen, die den minimal und maximal erforderlichen Ölstand anzeigen. Fallen Ihnen bei Ihrer Kontrolle vor Ablauf des Ölwechselintervalls ungewöhnliche Veränderungen auf, sollten Sie gleich handeln. Ein zu hoher Ölstand, kann beispielsweise ein Indiz dafür sein, dass nicht verbrannter Treibstoff ins Öl gelangt. Auch verbrannt riechendes Öl lässt auf die gleiche Tatsache schließen. Dadurch verringert sich die Schmierfähigkeit und der Motor könnte Schaden nehmen. Ein zu geringer Ölstand lässt darauf schließen, dass entweder eine Leckage vorliegt, die es dringend zu beseitigen gilt, oder das Motoröl gelangt zwischen Kolben und Zylinderwand hindurch und wird mit verbrannt. Mitunter wird das je nach Hersteller in gewissem Umfang akzeptiert. Trotzdem oder gerade deshalb sollte man den Ölstand regelmäßig kontrollieren und gegebenenfalls etwas nachfüllen. Ein zu geringes Füllvolumen wirkt sich ebenfalls negativ auf die bestimmungsgemäßen Eigenschaften des Motoröls aus und man riskiert Verschleiß bis hin zum Motorschaden.

Überziehen Sie den Ölwechselintervall, muss das nicht sofort zu Schäden führen, wenn der vorhandene Ölstand weiterhin gut ist. Dennoch kann altes Öl im Motorraum mit weniger Schmierfähigkeit für Langzeitschäden sorgen, weshalb Sie sich grundsätzlich die Herstellervorgaben halten sollten.

Welches Öl sollte für den Wechsel verwendet werden?

Verwenden Sie beim Ölwechsel das falsche Motoröl, kann das fatale Folgen für Ihr Fahrzeug haben. Sehen Sie deshalb im Benutzerhandbuch genau nach, welches Öl Ihr Wagen braucht. Nach Ablauf des Intervalls können Sie den Ölwechsel selbst durchführen oder dazu in eine Werkstatt fahren. Aufwendiger ist es im Regelfall, ihn selbst zu machen, da Sie neben dem neuen Öl auch einen Ölfilter und Dichtring benötigen. Zudem ist eine Hebebühne, Auffahrrampe oder ein Absauggerät notwendig, genauso wie eine Auffangwanne und das entsprechende Werkzeug. Haben Sie den Wechsel durchgeführt, müssen Altöl und Ölfilter anschließend umweltgerecht entsorgt werden. In einer Werkstatt dauert der Ölwechsel in der Regel eine halbe Stunde. Die entsprechenden Kosten halten sich in Grenzen im Vergleich zum ersparten Aufwand und der entsprechenden Gewährleistung.

Im Online Shop der Schmierstoff-Zentrale erhalten Sie verschiedene Motoröle für PKW, Nutzfahrzeuge, Land- und Baumaschinen und Motorräder. Sehen Sie sich jetzt um und bestellen Sie das passende Motoröl für Ihr Fahrzeug! Haben Sie Fragen zu Ölwechselintervallen oder dem geeigneten Motoröl, dann kontaktieren Sie uns gern jederzeit. Wir helfen Ihnen bei Ihrem Anliegen.

ELASKON Cargo Plus 10W40
ELASKON-Markenschmierstoffe für Kraftfahrzeuge ELASKON Cargo Plus 10W40 USHPD-Leichtlauf-Motorenöl Eigenschaften Cargo Plus 10W40 ist ein UHPD-Leichtlauf-Motorenöl mit universellem Charakter, geeignet für den gemischten Fuhrpark, zum Einsatz in Nfz- und Pkw-Motoren. Durch den Einsatz von unkonventionellen Basisölen konnte der von den Motorenherstellern bevorzugte Ganzjahres-Viskositätsbereich SAE 10W-40 realisiert werden. Bei sehr niedrigen Außentemperaturen wird durch die Kälteviskosität SAE 10W sicherer Kaltstart (geringer Kaltstartverschleiß) und schnellstmögliche Versorgung aller Schmierstellen gewährleistet. Extreme Beanspruchungen werden durch die Hochtemperatur-Viskosität SAE 40 sicher beherrscht. Reibungsverluste und Verschleiß werden deutlich verringert. Die Wirtschaftlichkeit wird durch niedrigen Öl- und Kraftstoffverbrauch sowie durch längere Motorstandzeiten deutlich verbessert (Kraftstoffeinsparung je nach Betriebsbedingungen bis ca. 2 - 3 %). Einsatzhinweise Cargo Plus 10W40 wurde für die wirtschaftliche Versorgung von Nutzfahrzeug-Dieselmotoren aller Bauarten, auch bei extremen Beanspruchungen, entwickelt. Cargo Plus 10W40 übertrifft alle Anforderungen, die an ein modernes Hochleistungs-Motorenöl für Fahrzeuge unterschiedlichster Bauarten in Fuhr- und Baumaschinenparks gestellt werden. Leistungsbeschreibung / Spezifikationen SAE-Klasse 10W-40ACEA E4/E7API CI-4/SLGlobal DHD-1 Freigaben / Einsatzempfehlungen ACEA E4/E7 Renault VI RXD/RLD-22 MB-Freigabe 228.5 Volvo VDS-3 Deutz DQC IV-10 Mack EO-M Plus, EO-N MAN M 3277 Cummins CES 20078 MAN M 3277 Caterpillar ECF-1a,ECF-2 MTU MTL 5044 Typ 3 MTU DDC BR 2000 / 4000 DAF HP Kenndaten Prüfmethode ELASKON Getriebe-Hydraulikfluid N SAE-Klasse SAE J 300 10W-40 Dichte bei 15° C g/cm3 DIN 51 757 0,870 Dyn. Viskosität bei -25° (CCS) C mPa s ASTM D 5293 6.230 Kin. Viskosität bei 40°C mm2/s DIN EN ISO 3104 103 Kin. Viskosität bei 100°C mm2/s DIN EN ISO 3104 13,9 Viskositätsindex (VI) DIN ISO 2909 152 Flammpunkt COC °C DIN ISO 2592 244 Pourpoint °C DIN ISO 3016 -33 Basenzahl mgKOH/g DIN ISO 3771 13,7         Die angegebenen Werte können im handelsüblichen Rahmen schwanken.
ELASKON Cargo SAE 10W40
ELASKON Cargo SAE 10W40   Universal-Leichtlauf-Motorenöl Eigenschaften Cargo SAE10W40 ist ein Hochleistungs-Leichtlauf-Motorenöl der Viskositätsklasse SAE 10W-40. Teilsynthetische Basisöle und eine auf die hohen Praxisanforderungen abgestimmte moderne Additivierung gewährleisten die Einhaltung der nachstehend geschilderten Eigenschaften. Cargo SAE 10W40 ist ganzjährig einsetzbar sichert problemlosen Kaltstart mindert Kaltstartverschleiß durch kurze Durchölungszeiten bietet Hochtemperatursicherheit senkt Kraftstoff- und Ölverbrauch, dadurch geringere Umweltbelastung hat ein sehr gutes Schmutztragevermögen verhindert Schlammbildung verlängert die Lebensdauer des Motors ermöglicht lange Ölwechselintervalle Einsatzhinweise Cargo SAE10W40 ist als Universal-Leichtlauf-Motorenöl das ideale Öl für den gemischten Fuhrpark, wie er Z.B. bei Speditionen, Kommunen und in der Bauindustrie anzutreffen ist. Ein einheitliches Motorenöl für alle Fahrzeuge schließt Verwechselungen aus und macht die Vorratshaltung wirtschaftlicher. Cargo SAE 10W40 kann wegen seiner sehr hohen Diesel-Performance in allen Nutz- und Baufahrzeugen, auch in solchen mit Turboaufladung, ebenso eingesetzt werden wie in Otto-Motoren und Diesel-Pkw-Motoren mit und ohne Turboaufladung. Leistungsbeschreibung / Spezifikationen SAE-Klasse 10W-40 ACEA E7, E5, E3, A3/B4 API CI-4/SL Global DHD-1 Freigaben / Einsatzempfehlungen MB-Freigabe 228.3 MB-Freigabe 229.1 MAN M 3275 Volvo VDS-3 Renault VI RLD/RLD-2 MTU MTL 5044 Typ 2 MTU DDC BR 2000/4000 Catepillar ECF-1a und ECF-2 Cummins CES 20071/-2/-6/-7/-8 Deutz DQC III-10 Mack EO-M Plus Kenndaten Prüfmethode Ultra SAE10W40 SAE-Klasse DIN 51 511 10W-40 Dichte bei 15°C g/cm3 DIN 51 757 0,873 Viskosität bei -30°C mPa s DIN 51 377 6.650 Viskosität bei 40°C mm2/s DIN 51 562 98,6 Viskosität bei 100°C mm2/s DIN 51 562 14,6 Viskositätsindex (VI) DIN ISO 2909 154 Flammpunkt COC °C DIN ISO 2592 230 Pourpoint °C DIN ISO 3016 -36 Basenzahl mgKOH/g DIN ISO 3771 10,6 Sulfatasche g/100 g DIN 51 575 1,3   Die angegebenen Werte können im handelsüblichen Rahmen schwanken.
ELASKON Cargo Special 10W40
 Eigenschaften ELASKON Cargo Special 10W40 ist ein hochlegiertes Low SAPS UHPD-Leichtlauf-Motorenöl für Nutzfahrzeuge. Durch den Einsatz von ausgewählten Basisölen konnte der von den Motorenherstellern bevorzugte Ganzjahres-Viskositätsbereich SAE 10W-40 realisiert werden. Bei sehr niedrigen Außentemperaturen wird durch die Kälteviskosität SAE 10W sicherer Kaltstart (geringer Kaltstartverschleiß) und schnellstmögliche Versorgung aller Schmierstellen gewährleistet. Extreme Beanspruchungen werden durch die Hochtemperatur-Viskosität SAE 40 sicher beherrscht. Reibungsverluste und Verschleiß werden verringert. Die Wirtschaftlichkeit wird durch niedrigen Öl- und Kraftstoffverbrauch sowie durch längere Motorstandzeiten deutlich verbessert. Einsatzhinweise ELASKON Cargo Special 10W40 wurde speziell für die wirtschaftliche Versorgung abgasoptimierter Motoren mit Abgasnachbehandlungsanlagen entwickelt. ELASKON Cargo Special 10W40 ist ein ganzjährig einsetzbares Hochleistungs-Nutzfahrzeug-Motorenöl, welches auf die Abgasnormen Euro IV, V und VI abgestimmt wurde. Das Motorenöl hält die Wirksamkeit der Abgasreinigungssysteme über sehr lange Laufzeiten aufrecht. ELASKON Cargo Special 10W40 eignet sich auch für den Einsatz in Nutzfahrzeugen, die mit Erdgas (CNG) betrieben werden, siehe entsprechende Freigaben MAN, Renault und Volvo und entspricht der früheren ACEA E6 / E7 / E9. Spezifikationen • SAE-Klasse 10W-40 • API CI-4 • Jaso DH-2 Freigaben Einsatzempfehlungen • MAN M 3477 • Caterpillar ECF-1a • MAN M 3271-1 • Volvo CNG • MTU MTL 5044 Typ 3.1 • Cummins CES 20076, 20077 • MTU DDC BR 2000/4000 • MB 226.9 • Volvo VDS-3 (STD 417-0002) • MB 228.51 • Renault VI RLD-2 / RGD / RXD • MB 235.28 • Mack EO-N, EO-M Plus • DAF • Deutz DQC IV-10 LA • Deutz TTCD • Scania Low Ash • Voith Retarder Typ B Kenndaten Prüfmethode ELASKON Cargo Special 10W40 SAE-Klasse SAE J 300 10W-40 Dichte bei 15°C g/cm³ DIN 51 757 0,862 Dyn. Viskosität bei -25°C (CCS) mPa s ASTM D 5293 6.600 Kin. Viskosität bei 40°C mm²/s DIN EN ISO 3104 90,4 Kin. Viskosität bei 100°C mm²/s DIN EN ISO 3104 13,8 Viskositätsindex (VI) DIN ISO 2909 156 Flammpunkt COC °C DIN ISO 2592 225 Pourpoint °C DIN ISO 3016 -39 Basenzahl mgKOH/g DIN ISO 3771 10,2 Die angegebenen Werte können im handelsüblichen Rahmen schwanken. Made in Germany
ELASKON Motorenöl Plus SAE 15W40
Motorenöl Plus SAE 15W-40   Motorenöl Plus SAE 15W-40 ist ein leistungsfähiges Universal-Motorenöl für verlängerte Ölwechselintervalle (Herstellervorschrift beachten !!). Das Leistungsspektrum überdeckt sowohl die Anforderungen von Nutzfahrzeug- und PKW Diesel-Motoren als auch die von Benzin-Motoren.   freigegeben für: MB -Freigabe 228.3  MAN M 3275-1  Volvo VDS-3   verwendbar für:   API SL/CI-4, CH-4, CG-4, CF-4, CF  ACEA A3/B4, E7 MB-Freigabe 229.1 MTU Typ 2 Volvo VDS-2 Renault RLD, RLD-2 Mack EO-M Plus / EO-N Premium Plus Global DHD-1  Detroit Diesel 93K215        Deutz DQC-III-05   Technische Daten Dichte (15°C) D 4052 0,885 g/cm3 Viskosität (40°C) D 445 100,0 mm2/s Viskosität (100°C) D 445 14,0 mm2/s Viskositätsindex D 2270 134 Flammpunkt D 92 219 °C Pourpoint D 6892 -35 °C   Die von uns verarbeiteten Rohstoffe und Fertigprodukte unterliegen strengsten Qualitätskontrollen. Die Angaben entsprechen unseren derzeitigen Kenntnissen und dem Normalfall. Sie befreien den Verbraucher nicht von eigenen Prüfungen. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder eine konkrete Eignung, kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Evtl. bestehende gesetzliche Regelungen, die die Handhabung und den Einsatz der Produkte betreffen, sind vom Empfänger unserer Produkte selbst zu beachten. Es gelten unsere AGB.
eni i-Sint 0W-20
eni i-Sint 0W-20 ist ein auf Synthese-Technologie basierendes Motorenöl, speziell entwickelt für die Schmierung von Benzinmotoren der neuesten Generation, auch beim Einsatz in Hybrid--Fahrzeugen gemäß Herstellervorschrift.   Qualitätsmerkmale: Aufgrund seiner hohen Fließfähigkeit und hervorragender Kaltstarteigenschaften gewährleistet eni i-Sint 0W-20 auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen eine zuverlässige Schmierung und schnelle Durchölung.                      Gleichzeitig bietet es auch bei sehr hohen Einsatztemperaturen einen hochbelastbaren Schmierfilm. eni i-Sint 0W-20 ist speziell für Fahrzeuge mit Start&Stop-System geeignet. Die besondere Formulierung von eni i-Sint 0W-20 garantiert besten Motorschutz, reduziert den Verschleiß und die Bildung von Ablagerungen. Durch die hohe Fließfähigkeit wird die Innenreibung des Motors signifikant reduziert und leistet dadurch einen aktiven Beitrag zur Reduzierung des CO²-Ausstoßes. Die niedrigen Verdampfungsverluste und die hohe thermische Stabilität reduzieren den Ölverbrauch. Auch bei hohen Temperaturen und bei Kontakt mit Luftsauerstoff und Schadstoffen aus der Verbrennung ist eni i-Sint 0W-20 sehr oxidationsbeständig. Dies erlaubt lange Ölwechselintervalle nach Herstellervorschrift.   Internationale Spezifikationen: API SN RC (Resource Conserving) ILSAC GF-5

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