Hydraulikflüssigkeit kommt als Schmiermittel für hydraulische Anlagen zum Einsatz. Neben Motoröl stellt Hydrauliköl den zweitgrößten Bereich der Schmierstoffe dar: 150.000 t werden pro Jahr deutschlandweit verbraucht. Erfahren Sie hier alle Fakten rund um Hydraulikflüssigkeit und warum die Viskosität von Hydrauliköl für Höchstleistungen entscheidend ist.
Die Viskosität ist eine wichtige Spezifikation, wenn es darum geht, zu entscheiden, welches Getriebeöl benutzt werden soll. Dabei beschreibt die Viskosität die Fließeigenschaften und Zähflüssigkeit eines Fluids bzw. genauer gesagt den Grad der inneren Reibung einer Flüssigkeit. Eine hohe Viskosität bedeutet, dass ein Öl aufgrund von stärker miteinander verbundenen Teilchen eine große innere Reibung besitzt und somit dickflüssig sowie weniger fließfähig ist, während Öle mit einer niedrigen Viskosität eine niedrige innere Reibung besitzen und demnach dünnflüssig sind. Wird die falsche Viskosität für das Getriebeöl ausgewählt, kann das fatale Folgen haben und bis hin zur Zerstörung des Getriebes führen. Damit Ihnen das nicht passiert, erklären wir Ihnen in diesem Beitrag, worauf Sie bei der Wahl des richtigen Getriebeöls achten müssen. Die Viskosität des Getriebeöls steht allerdings nicht mit der Qualität des Öles im Zusammenhang, sondern ist nur ein Maß für die Zähflüssigkeit.
Viele Autohersteller werben mittlerweile mit einer Lebensdauerfüllung von Getriebeöl – Getriebeölwechsel ist nicht notwendig. Doch Lebensdauer bedeutet nicht ein Leben lang, sondern lediglich 5 bis 6 Jahre. Deshalb raten Werkstätten, spätestens nach 100.000 Kilometern einen Getriebeölwechsel durchzuführen.
Um die Eigenschaften von Motoröl zu verbessern, verwenden Motoröl-Hersteller Zusatzstoffe in Form von Additiven. Diese werden dem Basisöl beigemengt und verändern es in chemischer und physikalischer Weise. Im Gegensatz zu käuflichen Öl-Zusätzen, die keine nachweisbare Wirkung haben und dem Motor sogar schaden können, steigern die herstellerseitig beigemischten Additive die Zuverlässigkeit der Motoren.
Um effizient zu schmieren und die Reibung zu reduzieren, sind Öle zweifelsohne unverzichtbar. Doch, ob es nun das preiswerte Mineralöl oder das aufwendig hergestellte Synthetiköl sein soll – daran scheiden sich die Geister. Schmierstoff-Zentrale zeigt Ihnen die genauen Unterschiede zwischen Mineralöl und Synthetiköl.
Schmierstoffe verringern die mechanische Reibung und den Verschleiß der beweglichen Teile im Motor. Dank der fortschrittlichen Motorentechnik können Autos bis zur nächsten Wartung viel länger fahren, als das früher noch der Fall war. Was jedoch viele Fahrer vergessen: Den Ölstand regelmäßig zu messen.
Gasmotoren, im Leistungsbereich von 20 kW bis 1500 kW, werden überwiegend in Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung zur Strom- und Wärmeerzeugung eingesetzt. Das bekannteste Einsatzszenario ist bei sogenannten Blockheizkraftwerken (BHKW). Im Vergleich zu anderen Verbrennungsmotoren haben Gasmotoren bei BHKW einen höheren elektrischen Wirkungsgrad bei niedrigeren spezifischen Investitionskosten. Zusätzlich bieten Gasmotoren bei BHKW eine längere Lebensdauer bei niedrigen Betriebs- und Wartungskosten. Gerade im Bereich der stationären Gasmotoren ist die Wahl des richtigen Motorenöls, insbesondere für einen störungsfreien Betrieb sowie einer langen Lebensdauer, entscheidend.
Der Ölwechsel gehört zum ständigen Begleiter einer Autobesitzers und sollte auch, gemäß den Herstellervorgaben, in regelmäßigen Wechselintervallen durchgeführt werden. Doch was passiert mit dem alten, abgelassenen Öl? Schmierstoff-Zentrale zeigt Ihnen unterschiedliche Alternativen, wie Sie Ihr Altöl richtig entsorgen.
Bei Öl-Zusätzen handelt es sich in der Regel um flüssige Stoffe, die dem bestehenden Motoröl beigemengt werden. Das darf nicht mit den Additiven verwechselt werden, die bei modernen Motorölen schon während der Herstellung hinzugefügt und genauestens abgestimmt werden.
Spätestens mit dem Aufleuchten der Ölleuchte, wissen Sie, dass neues Motoröl nachgekippt werden sollte. Doch, dass auch das Getriebeöl in bestimmten Fällen gewechselt werden muss, ist hingegen nur wenigen Autofahrern bekannt. Schmierstoff Zentrale zeigt Ihnen Hinweise und Tipps zum Thema „Getriebeöl wechseln“.
Eisenoxid, Limonit oder einfach gesagt Rost. Jeder kennt ihn, keiner will ihn. Rost ist ein großes Ärgernis mit dem sich viele Autofahrer herumschlagen müssen. Das einst prunkvolle und strahlende Auto kann sich durch Korrosion schnell zur nächsten Rostlaube entwickeln.